Lehrbeginn 2024
Am 12. August hat für unsere neuen Lernenden Robin Lutz, Fabian Kaufmann und Liam Krebber der Ernst des Lebens begonnen. Sie haben ihre Ausbildung zum Gärtner EFZ Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau in Angriff genommen.
Wir heissen die drei jungen Männer herzlich willkommen und wünschen Ihnen eine interessante, kurzweilige und unfallfreie Lehrzeit!
Gesamthaft bilden wir zur Zeit sieben Lernende aus. Wir sind stolz, so viele junge Menschen für den Gärtnerberuf begeistern zu können und hoffen, dass auch in den kommenden Jahren das Interesse so gross bleibt.
Neuer Raupenkipper
Nach mehr als 10 Dienstjahren haben wir unseren HUKI 280 durch einen HUKI 300 (3 Tonnen Nutzlast) der neusten Generation ersetzt. Dieser ist mit einem schadstoffarmen und äusserst leisen Kubota Common Rail Motor mit intergriertem Partikelfilter ausgestattet.
Der um 180° drehbare Sitz sorgt dafür, dass der Maschinist immer in Fahrtrichtung sitzen kann - somit entfällt das ermüdende Rückwartsfahren.
Lehrbeginn 2023
Am 14. August hat für unsere neuen Lernenden Pascal Bär, Moris Tücking, Levin Büchi und Silvan Zölly (v.l.n.r.) der Ernst des Lebens begonnen. Sie haben ihre Ausbildung zum Gärtner EFZ Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau in Angriff genommen. Silvan startet direkt im 2. Lehrjahr, da er bereits das Gymnasium abgeschlossen hat.
Wir heissen die vier jungen Männer herzlich willkommen und wünschen ihnen eine interessante, kurzweilige und unfallfreie Lehrzeit!
Gesamthaft bilden wir zur Zeit sieben Lernende aus. Wir sind stolz, so viele junge Menschen für den Gärtnerberuf begeistern zu können und hoffen, dass auch in den kommenden Jahren das Interesse so gross bleibt.
Erfolgreicher Lehrabschluss 2022
Nach drei arbeits- und lehrreichen Ausbildungsjahren hat Jan Gebauer die LAP als Gärtner EFZ Garten- und Landschaftsbau bestanden.
Wir sind stolz auf ihn und gratulieren dem frischgebackenen Berufsmann ganz herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung! Für sein weiteres Berufsleben wünschen wir ihm von Herzen alles Gute.
Neuer 16 Tonnen - Kettenbagger
Anfang August durften wir den neuen Kettenbagger Doosan DX140LCR-7 in Empfang nehmen.
Dieser topmoderne 16t Kettenbagger ist mit einem Motor nach neusten Standards (Stufe V) ausgestattet. Dank ausgeklügelter Motorsteuerung werden die Emissionen dieses Baggers auf ein Minimum reduziert. Nach wenigen Sekunden im Stillstand wird die Drehzahl automatisch gedrosselt, nach kurzer Zeit im Standgas schaltet sich der Motor automatisch aus. Natürlich ist auch der DX140LCR-7 mit hochwertigem Schweizer Bio-Hydrauliköl befüllt - der Umwelt zuliebe.
Der neue Bagger ist mit verschiedenen Löffeln für Grab- und Umschlagsarbeiten ausgestattet, sowie mit einem Sortiergreifer für den Mauerbau und einem Hydraulikhammer für Abbrucharbeiten.
Der hydraulische Schnellwechsler erfüllt die neusten Anforderungen der SUVA.
Buchsbaumzünsler
Der Buchsbaumzünsler ist schon wieder aktiv!
Wenn nichts unternommen wird, können auch grössere Buchsbaumgruppen innert weniger Tage kahl gefressen werden. Der Schädling kann nur bekämpft werden, solange er sich als Raupe in den Buchspflanzen aufhält und hungrig ist, da er das Insektizid über den Verzehr der benetzten Blätter aufnimmt.
Wir behandeln die Pflanzen mit äusserst effektiven, biologischen Mitteln, welche wir bereits seit fünf Jahren sehr erfolgreich anwenden. Für andere Tiere wie auch für den Menschen sind diese Spritzmittel ungefährlich.
Sollten Sie auch an Ihren Buchspflanzen die Raupen des Zünslers entdecken, zögern Sie nicht uns anzurufen.
Erfolgreicher Lehrabschluss 2021
Wir sind stolz, in diesem Jahr gleich drei frischgebackenen Berufsleuten gratulieren zu dürfen.
Florian Schüller, Philippe Kaufmann und Noël Bitterli haben die Lehre zum Landschaftsgärtner EFZ erfolgreich absolviert
Philippe Kaufmann hat zudem auch die Berufsmatura erfolgreich abgeschlossen.
Herzliche Gratulation an alle drei!
Wir wünschen euch für die bevorstehende Laufbahn in der grünen Branche viel Erfolg und Freude!
Jetzt ist Pflanzzeit!
Anfang März bis Ende Mai ist der ideale Zeitpunkt für Pflanzarbeiten.
Klicken Sie sich durch unsere Galerie
Hecken- und Formschnitt
Bringen Sie Ihre Hecken jetzt in Form
Die heissen Sommertage sind vorbei - Zeit für einen fachmännischen Rückschnitt!
Um die Pflanzen nicht unnötig Stress auszusetzen, wird während des Hochsommers auf den Rückschnitt von empfindlichen und sonnenexponierten Pflanzen verzichtet - dementsprechend wild sehen die Hecken und Formgehölze im Herbst vielerorts aus.
Und obwohl der Winter noch in weiter Ferne scheint, dauert es gar nicht mehr so lange, bis uns erste Schneefälle überraschen könnten. Umso wichtiger ist es, Hecken- und Formgehölze in den kommenden Wochen in Form zu bringen.
Da das Triebwachstum im Herbst bereits sehr eingeschränkt ist, lohnt sich ein Heckenschnitt jetzt besonders - der fachmännische Schnitt bleibt einem fast ein halbes Jahr erhalten.
Kontaktieren Sie uns - unser erfahrenes Gartenpflegeteam steht mit geschärften Scheren und Sägen für Sie bereit!
Erfolgreicher Lehrabschluss 2020
Nach zwei arbeits- und lehrreichen Ausbildungsjahren hat Thierry Vennemann die LAP als Gärtner EBA Garten- und Landschaftsbau bestanden.
Wir sind stolz auf ihn und gratulieren dem frischgebackenen Berufsmann ganz herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung! Für sein weiteres Berufsleben wünschen wir ihm von Herzen alles Gute.
Gleichzeitig blicken wir gespannt auf den Lehrabschluss im kommenden Jahr, in welchem gleich vier Lernende der Käser Gartenbau AG zum Qualifikationsverfahren antreten werden.
Für qualifizierten Nachwuchs ist also auch in den nächsten Jahren gesorgt!
Die Bienen sind da!
Pünktlich zum Frühlingsbeginn haben die Wildbienen ihr neues Heim bei der ZKB Männedorf bezogen.
Die herrliche Blütenpracht rund um das Wildbiene + Partner - Bienenhotel lockt Insekten wie auch Betrachter an. Manch ein Passant hält beim Vorbeigehen einen Moment inne und betrachtet den regen Flugverkehr rund ums Bienenparadies.
Bei der neuen Umgebung rund um die ZKB Männedorf wurde der Schwerpunkt auf die Artenvielfalt gelegt. Ziel ist es, diversen Kleinstlebewesen mitten in Männedorf ein neues Zuhause zu bieten und somit einen Beitrag zur Biodiversität in stark verbauten Gegenden zu leisten.
Die Umgebung entstand in enger Zusammenarbeit zwischen der ZKB (Bauherr) und Wildbiene + Partner (Planung und Bauleitung). Erstellt wurde die Anlage durch die Käser Gartenbau AG.
Die bestehende, karge Schotterlandschaft rund um die Filiale Männedorf wurde mit einer Vielfalt an naturnahen Elementen neu gestaltet. Diverse einheimische Stauden und Gehölze, eine Wildblumenwiese, Totholzelemente sowie verschiedene Sand- und Kiesflächen bieten den Wildbienen und vielen anderen Kleinstlebewesen einen idealen Lebensraum.
Erfolgreicher Lehrabschluss 2019
Wir sind stolz, in diesem Jahr gleich vier Lernenden zum Lehrabschluss gratulieren zu dürfen.
Dies sind:
Armando Anselmi (Gärtner EFZ)
Chiara Schärer (Kauffrau EFZ)
Joris Venzin (Gärtner EBA)
Gabriel Weber (Gärtner EFZ)
Besonders gratulieren möchten wir Gabriel Weber, welcher die LAP mit der tollen Note 5.3 bestanden hat. Zudem hat er auch die Berufsmatura erfolgreich abgeschlossen.
Herzliche Gratulation an alle!
Wir wünschen den frischgebackenen Berufsleuten für Ihren weiteren Lebensweg von Herzen alles Gute.
Lehrbeginn 2019
Am 19. August hat für unsere beiden Lernenden Jan Gebauer und Andrin Bodmer der Ernst des Lebens begonnen. Sie haben ihre Ausbildung zum Gärtner EFZ Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau in Angriff genommen.
Wir heissen die beiden herzlich willkommen und wünschen Ihnen eine interessante, kurzweilige und unfallfreie Lehrzeit!
Gesamthaft bilden wir zur Zeit sechs Lernende aus. Wir sind stolz, so viele junge Menschen für den Gärtnerberuf begeistern zu können und hoffen, dass auch in den kommenden Jahren das Interesse so gross bleibt.
Biodiversität - auch in unserem Garten
Das Thema Biodiversität hat seit einigen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen.
Der drastische Rückgang der Artenvielfalt in den letzten Jahren und Jahrzehnten hat einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung wachgerüttelt.
Auch wir nehmen unsere Verantwortung wahr und möchten unseren Teil zur Verbesserung der Artenvielfalt beitragen. So versuchen wir, unsere Kunden von den Vorzügen der einheimischen Flora zu überzeugen und verzichten auf die Pflanzung von invasiven Neophyten.
Bereits vor zwei Jahren haben wir in unserem Magazin eine vormals mit Wechselflor bepflanzte Rabatte in eine Wildblumenwiese umgewandelt. Diese ist nicht nur für die Artenvielfalt ein Gewinn. Sie punktet gegenüber einem Rasen oder einer Wechselflorrabatte auch mit einem sehr geringen Pflegeaufwand und ist trotzdem sehr schön anzuschauen.
Auch einheimische, biodiversitätsfördernde Begleitkräuter wie Wicken, Disteln etc. lassen wir in einem Teil unseres Schaugartens bewusst stehen um Bienen, Vögeln und Eidechsen einen Rückzugsort zu ermöglichen.
Thujasterben
Die Thuja geniesst hierzulande als Sichtschutz oder Hecke entlang von Grundstücksgrenzen eine hohe Beliebtheit. Als äusserst robuste, schnittverträgliche und ganzjährig blickdichte Pflanze ist die Thuja aus unseren Gärten kaum mehr wegzudenken.
Seit ein paar Jahren, insbesondere in den letzten Monaten, werden einzelne Thujapflanzen in Hecken von der Spitze her braun und sterben schlussendlich ganz ab. Dies ist meist die Folge eines Pilzbefalls (Typ Pestalotiopsis funerea), welcher sich mit Vorliebe auf Thujapflanzen einnistet, seltener auch auf Chamaecyparis (Scheinzypressen) oder Juniperus (Wacholder). Freistehende Thuja sind viel seltener davon betroffen, da diese schneller abtrocknen und somit dem Pilz die notwendige Feuchtigkeit nicht zur Verfügung steht.
Die Pilzsporen verbreiten sich sehr leicht über Wind, Wassertropfen oder Insekten, welche die Sporen in ihrem Haarkleid mitführen. Warten Sie deshalb nicht zu lange, wenn Sie einen solchen Befall in Ihrem Garten feststellen.
Gerne stehen wir Ihnen mit fachmännischem Rat zur Seite.
SwissSkills 2018
Vom 11. bis am 14. September 2018 fanden in Bern die Berufsschweizermeisterschaften Swiss Skills statt. Auch wir waren mit einem Teilnehmer vertreten. Marco Albanese, der zusammen mit seinem Teamkollegen Simone Pelloni für den Kanton Tessin an den Start gegangen ist, hat dank einer tollen Leistung den 6. Rang belegt. Damit konnten sie sich in der vorderen Hälfte des starken Teilnehmerfelds platzieren.
Marco arbeitet seit März diesen Jahres in unserem Betrieb. Nach seiner 2017 abgeschlossenen Berufslehre zum Landschaftsgärtner hat er sich entschlossen, Berufserfahrung in der Deutschschweiz zu sammeln. Einerseits weil er seine Deutschkenntnisse verbessern möchte, andererseits weil das Tätigkeitsgebiet des Landschaftsgärtners in der Deutsch- und Westschweiz umfangreicher ist als im Tessin. Dort werden vor allem Steinarbeiten häufig durch den Baumeister oder den Strassenbauer ausgeführt.
Die letzten Monate konnte er bei uns sehr viel Erfahrung im Bereich Steinarbeiten sammeln (Mauer- und Treppenbau, formwilde Bodenbeläge).
Was ihm an den SwissSkills am besten gefallen hat? Ganz klar die Wettkampfstimmung - drei Tage lang konzentriert und miteinander auf ein Ziel hinzuarbeiten. "Immer Vollgas" - wie er mit seinem sympathischen italienischen Akzent zu pflegen sagt.
Rasenerneuerung mit Rollrasen
Unter Umständen kann es sinnvoll sein, eine bestehende Rasenfläche nicht mit aufwändigen Massnahmen zu sanieren, sondern diese gleich vollumfänglich zu erneuern. Der Kunde hat hierbei die Wahl zwischen der klassischen Ansaat oder dem Verlegen von fertigen Rollrasenteppichen.
Die Vorteile des Rollrasens liegen auf der Hand:
- Keine Wartezeit, d.h. der Garten sieht sofort nach dem Verlegen "fertig" aus.
- Nach drei Wochen ist eine normale Beanspruchung des Rasens bereits möglich
- Der Rasen ist von Beginn an sehr kompakt, da sich der verlegte Rasenteppich bereits ein ganzes Jahr beim Hersteller entwickeln konnte.
- Keine kahlen Stellen aufgrund starker Regenfälle oder Vögel welche die Samen fressen.
Einziger Nachteil sind die Mehrkosten von rund 20 Franken pro Quadratmeter gegenüber der klassischen Ansaat.
Trockenheit
Die vergangenen, ausserordentlich trockenen Monate haben in den meisten Gärten ihre Spuren hinterlassen.
Nicht wenige Rasenflächen sehen zur Zeit aus wie auf dem Bild oben.
Aber keine Panik: der Rasen muss deshalb nicht gleich ersetzt werden. Jedoch ist für all jene, die auch in der nächsten Gartensaison wieder einen schönen Rasen möchten, in den kommenden Wochen ein intensiver Pflegedurchgang angezeigt.
Die Trockenheit hat sich wie folgt auf ihren Rasen ausgewirkt:
- Neue Keimlinge, die der Rasen braucht um sattgrün zu bleiben, sind vertrocknet
- Die reduzierte Wurzelentwicklung verhindert eine ausreichende Nährstoffaufnahme und damit eine schnelle Erholung des Rasens
- Robustere, unerwünschte Gräsersorten nehmen Überhand und werten das Erscheinungsbild des Rasens ab
- Es sind kahle Stellen entstanden, auf denen die Gräser auch bei nachträglicher Zufuhr von Wasser nicht mehr nachwachsen
Vertikutieren, düngen, mit Erde ergänzen und nachsäen sind nur ein paar Pflegemassnahmen, welche ihren Rasen wieder auf Vordermann bringen.
Kontaktieren Sie uns - gerne beraten wir Sie direkt in ihrem Garten und stellen Ihnen eine massgeschneiderte Offerte für die empfohlenen Pflegemassnahmen zusammen.
Lehrbeginn 2018
Am 20. August durften wir gleich vier neue Lernende bei uns begrüssen. Alle absolvieren die Ausbildung zum Gärtner EFZ Garten- und Landschaftsbau. Wir freuen uns sehr über das grosse Interesse am tollen Gärtnerberuf.
Wir wünschen Noël, Luc, Philippe und Thierry einen gelungenen Start ins Berufsleben!
3. Juli 2018
Lehrabschluss
Die Zeit rennt... drei Jahre ist es nun schon wieder her, dass wir Jeremias Rüegg, Sven Gerber und Stefano Birrer in unserem Team begrüssen durften. Nach drei arbeits- und lehrreichen Ausbildungsjahren ist es nun soweit - die drei stolzen Junggärtner dürfen sich mit dem Titel Gärtner EFZ Garten- und Landschaftsbau schmücken.
Wir sind stolz auf sie und gratulieren den frischgebackenen Berufsleuten ganz herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung!
Gleichzeitig freuen wir uns, dass in diesem Sommer gleich vier junge Männer die Ausbildung zum Landschaftsgärtner EFZ in Angriff nehmen werden. Für qualifizierten Nachwuchs ist also in den nächsten Jahren gesorgt!
Kramer-Radlader der neusten Generation
Diese Woche haben wir unseren knapp 30 Jahre alten Radlader mit einem Kramer 5065 der neusten Generation ersetzt. Dieser ist seinem Vorgänger punkto Schadstoffausstoss, Fahrkomfort und Bedienungsfreundlichkeit meilenweit überlegen.
Wir freuen uns auf die nächsten 30 Jahre!
Neuzertifizierung ISO 9001 und ISO 14001
Seit der Erstzertifizierung unseres Qualitätsmanagementsystems vor 15 Jahren hat sich die ISO Struktur grundlegend verändert.
Dies haben wir als Anlass genommen, unser Qualitätsmanagementsystem im vergangenen Jahr komplett zu überarbeiten. Dabei haben wir auf die umweltrelevanten Aspekte ein besonderes Augenmerk gelegt. Daraus ist ein integriertes Managementsystem entstanden, welches seit November 2017 nach ISO 9001:2015 (Qualität) sowie neu auch ISO 14001:2015 (Umwelt) zertifiziert ist. Schweizweit können nur eine Handvoll Gartenbauunternehmungen eine Zertifizierung nach beiden Normen vorweisen.
Wir freuen uns sehr über diese Zertifizierung, da dies für uns ein Beweis ist, dass wir mit unserer Unternehmensphilosophie auf dem richtigen Weg sind.
Mit uns haben Sie einen Partner, der nicht nur für Ihren Garten, sondern auch für die Umwelt das Beste will!
Herbstzeit - Pflanzzeit!
Dank Containerkulturen (im Topf herangezogene Pflanzen), ist heute ein Verpflanzen grundsätzlich während 90% des Jahres möglich. Wir empfehlen trotzdem, Pflanzarbeiten auf den Frühling (März-Mai) oder noch besser auf den Herbst (Ende September - November) zu verlegen.
Grössere Gehölze können grundsätzlich nur in diesen beiden Zeitfenstern verpflanzt werden.
Die Herbstpflanzung hat gegenüber der Frühjahrspflanzung drei grosse Vorteile:
Wurzelbildung
Viele Pflanzen bilden in den Herbstmonaten und während des Winters (ausser bei Bodenfrost) bereits neue Wurzeln. Dies ermöglicht der Pflanze, schon bei Beginn der Vegetationsperiode ausreichend Wasser aufzunehmen. So kann die Vertrocknungsgefahr massiv reduziert werden.
Winternässe:
Die Winternässe, welche kurz nach der Verpflanzung folgt, ermöglicht einen optimalen Kontakt zwischen Wurzeln und umliegender Erde. Auch dies verringert die Gefahr der Vertrocknung in einem trockenen Frühling massiv.
Stress
Da die Pflanze im neuen Jahr den gesamten Wachstums- und Witterungszyklus in derselben Umgebung und demselben Boden miterleben kann, wird sie um ein vielfaches weniger gestresst. Zudem ist auch der Gartenbesitzer entspannt - er muss sich weniger um die ausreichende Wasserversorgung kümmern und kann seine neue Pflanze von Beginn an geniessen.
Blumenwiesen
Die Wechselflorrabatte vor unserem Büro haben wir dieses Jahr zu Testzwecken nicht mit Sommerflor bepflanzt.
Stattdessen haben wir die Fläche genutzt, um eine Blumenwiese anzusäen und zu beobachten wie diese gedeiht.
Nun, ca. 3 Monate nach der Ansaat, erstrahlt die Blumenwiese in voller Pracht. Trotz minimal gehaltenem Pflegeaufwand zieht die Blumenwiese alle Blicke auf sich.
Einziger Wermutstropfen: Die meisten dieser tollen Blumen sind nur einjährig, somit wird die Blütenpracht im nächsten Jahr viel einseitiger ausfallen.
Rasen für Sonnenhungrige
In der Pfruenderhaab in Männedorf durften wir diese Woche bei bestem Wetter gut 500m² Rasenfläche für Badegäste und Sonnenhungrige ansäen.
Wir danken der Gemeinde Männedorf für diesen Auftrag und wünschen allen Männedörflern schon jetzt eine hoffentlich sonnige Badesaison und angenehmes "Sünnele"!
Schneeschäden
Der schwere Schnee von letzter Woche hat viele Pflanzen im bereits üppigen Blätterkleid überrascht. Auf eine solche Belastung sind die meisten Äste und Wurzeln nicht ausgelegt. Als Folge davon wurden viele Pflanzen unserer Kundschaft ernsthaft beschädigt.
Besonders hart hat es japanische Ahornsorten erwischt, da deren Holz sehr brüchig ist und diese aufgrund des sehr warmen Frühlingsstarts bereits voll ausgetrieben haben. Aber auch Flieder, Rosen, Obstbäume u.v.m. sind davon betroffen.
Kontrollieren Sie ihre Bäume auf angebrochene Äste oder exponierte Bruchstellen, da diese später zu Fäulnis führen können. Falls Sie unsicher sind, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.
Neue CH-Dieseltanks
Um Dieselverluste und damit verbundene Umweltschädigungen aufgrund eines altersbedingten Lecks zu vermeiden, haben wir dieses Jahr vier neue Baustellentanks beschafft. Wie schon bei den Vorgängermodellen handelt es sich um äusserst massive und langlebige Skorpion Tanks aus dem Emmental.
Trotz des deutlich günstigeren Preises der EU-/CH-konformen IBC-Tanks haben wir uns wiederum für dieses qualitativ hochwertige Schweizer Produkt entschieden - der Umwelt zuliebe!
Baugeräteführerausbildung
Drei Tage im Zeichen der Arbeitssicherheit
Vom 15. bis 17. März 2017 haben 24 unserer Mitarbeiter des Bereichs Gartenbau die Baugeräteführerausbildung absolviert. Der Kurs wurde von drei erfahrenen Instruktoren des Bildungszentrums in Pfäffikon ZH geleitet.
Bei bestem Wetter wurde in vier Gruppen das notwendige Wissen zu Themen wie z.B. Einsatz und Kontrolle von Hebe- und Bindemitteln, Umweltschutz auf der Baustelle, Aufbau und Inbetriebnahme von Baugeräten und vor allem die Arbeitssicherheit beim Einsatz solcher Geräte vermittelt.
Zum Abschluss der drei Tage wurde der Lernerfolg in theoretischen und praktischen Teilprüfungen kontrolliert.
22 der 24 Absolventen haben die Prüfung bestanden. Bravo!
Während des dreitägigen Kurses haben alle Neues gelernt - vom angehenden Lernenden, welcher im August die Lehre beginnen wird, bis zum Vorarbeiter, der seit fast 30 Jahren bei uns im Betrieb arbeitet.
Wir danken allen Beteiligten für den Einsatz und das grosse Interesse!
Vielseitigkeit der Lehre
Editorial im Fischotter 02/2017
Für Lehrbetriebe, insbesondere in handwerklichen Branchen, ist es nicht leicht, Lernende zu finden. Dass zurzeit trotzdem fünf unserer sechs Lehrstellen besetzt sind, erfüllt uns mit Freude.
Der Weg via Gymnasium zu einer Hochschule liegt weiterhin stark im Trend, hier ist auch das rechte Zürichseeufer keine Ausnahme. Eine Berufslehre im handwerklichen Bereich steht leider bei den meisten Schulabgängern nicht zuoberst auf der Berufswunschliste.
Viele assoziieren mit handwerklichen Berufen schmutzige Hände und körperliche Anstrengung. Von der Vielseitigkeit dieser Ausbildungen ahnen sie wenig. Eine Lehre zum Landschaftsgärtner beispielsweise vermittelt ein immenses Wissen über Pflanzen, schult den fachmännischen Umgang mit Maschinen und Geräten aller Art, fördert den Teamgeist, ermöglicht intensiven Kundenkontakt und verlangt individuelle Kreativität wie kaum ein anderer Beruf.
Hinzu kommen unterschiedlichste Weiterbildungsmöglichkeiten, bei denen auch kaufmännische Fächer unterrichtet werden. Bei anderen Handwerksberufen ist das Spektrum ähnlich breit. Und selbstverständlich versperrt eine Lehre auch nicht den Weg zu einer Hochschule. Auch von unseren Lernenden absolviert einer parallel zur Lehre die Berufsmatura (BMS).
Ich würde mir wünschen, dass sich die Jugendlichen mehr Zeit zum Schnuppern nähmen. In nur einem Tag ist es schlichtweg nicht möglich, die Vielfalt und Tiefe eines Berufs zu erfassen. Ebenso wichtig scheint mir, dass sie sich nicht halbherzig für eine Lehre entscheiden, sondern voll zu ihrer Entscheidung stehen können. Freude am Beruf ist die wahrscheinlich wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Berufslehre. So sieht man den Sinn seiner Arbeit und kann eine Leidenschaft dafür entwickeln.
Eine wichtige Rolle spielt aber sicher auch der Umgang des Lehrbetriebs mit den Jugendlichen. Während der Lehrzeit entwickeln sich die Jugendlichen stark, sowohl psychisch als auch körperlich. Darauf gilt es individuell einzugehen und die Anforderungen entsprechend anzupassen.
Neben dieser Rücksicht auf die körperlichen Voraussetzungen unserer Lernenden ist uns eine intensive Kommunikation wichtig. Diese findet nicht nur bei den halbjährlichen Standortbestimmungsgesprächen statt, sondern ist Teil unseres Arbeitsalltags. Auch die Eltern werden in diesen Austausch miteinbezogen. Ich bin überzeugt, dass die Berufslehre mit ihrem riesigen Potenzial zur Vertiefung und Weiterbildung ein spannender Weg ins Berufsleben ist. Deshalb freuen wir uns, wenn sich Jugendliche und ihre Eltern wieder intensiver mit dieser Möglichkeit befassen und das Schnupperangebot der Ausbildungsbetriebe in Anspruch nehmen.
René Schärer, Geschäftsführer Gartenpflege und Mitinhaber Käser Gartenbau AG
* Das Editorial im Fischotter wird abwechselnd von Mitgliedern des Gewerbevereins Männedorf, Gemeindevertretern oder Bewohnern aus Männedorf geschrieben.
Schulung Ladungssicherung
Am 7. und 8. Juli 2016 wurden unsere Mitarbeiter zum Thema Ladungssicherung geschult.
Während eines halben Tages wurde vermittelt, wie Transportgüter aller Art korrekt gesichert werden müssen - sei dies auf Lieferwagen oder auf Anhängern.
Herr Thossy von der Firma SpanSet in Oetwil führte unterhaltsam, informativ und mit vielen einleuchtenden Beispielen durch die vierstündige Schulung.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank, es konnte bestimmt jeder Wichtiges dazulernen!
Neuer Kranwagen
Der neue Iveco-Kranwagen kann seinen in die Jahre gekommenen Vorgänger mehr als nur ersetzen. Mit einer Nutzlast von knapp 3 Tonnen und einem 10,5m Kran ist dieser um einiges leistungsfähiger als sein Vorgänger. Als positiver Nebeneffekt ist natürlich auch der Schadstoffausstoss massiv geringer als bei seinem Vorgänger.
Mit diesem Fahrzeug sind wir in der Lage, kostengünstig auch unzugängliche Gärten oder Rasenflächen mit Bodenbearbeitungsgeräten zu erreichen oder Tröge auf Terrassen zu heben - letztendlich ein grosser Vorteil für unsere Kunden.
Aufrichtung einer alten Weide
Diese alte Trauerweide am Zürichsee fiel dem Gewittersturm vom 9. August 2013 zum Opfer. Der Besitzer hatte sich während all der Jahre jedoch so an die Weide gewöhnt, dass er die Kosten einer Wiederaufrichtung, trotz dem Risiko des späteren Absterbens, in Kauf nahm. Knapp zwei Wochen später wurde der Baum wieder aufgestellt.
Da ein konventioneller Kranwagen bei weitem nicht genug Reichweite hatte, um diesen Baum zu erreichen, musste ein Pneukran der Firma Feldmann aufgeboten werden.
Die Aufrichtaktion verlief ohne grössere Probleme. Der Baum ist neu in alle Richtungen mit Drahtseilen fixiert, damit der Wind ihm nichts mehr anhaben kann.
Heute, mehr als zwei Jahre später, kann man mit Gewissheit sagen dass sich der Aufwand gelohnt hat!
31. Januar 2015
Neuer Pneubagger
Ende 2014 war es soweit - unser alter Radbagger Jahrgang 1997 wurde durch einen topmodernen Doosan DX160W-3 ersetzt.
Dieser äusserst leistungsfähige 16 Tonnen Radbagger ist ausgestattet mit Steingreifer und hydraulischem 950kg Abbauhammer.
Auch in Sachen Umwelt ist der DX160W ein Vorbild: geringer Verbrauch, hervorragende Energieeffizienz, Bio-Hydrauliköl und Dieselpartikelfilter ab Werk.